Gute Laune aus dem Kochtopf
Monthly Archives: April 2011
Spanische Forscher der Universität von Gran Canaria haben herausgefunden, dass die mediterrane Küche sich offenbar positiv auf die Psyche auswirkt und sogar vor psychischen Erkrankungen wie Depressionen schützen kann.
Lavendelöl hilft bei Hautpilzen
Lavendelöl gehört seit der Antike zu den bekannten Heilkräutern. Sein Duft ist unverwechselbar und eng verbunden mit Sauberkeit und Frische. Ganz gleich ob bei der Körperpflege, der Textilreinigung oder als Lufterfrischer, Lavendel umgibt uns mit einem Gefühl von Reinheit.
Der Lavendelstrauch stammt eigentlich aus den Mittelmeergebieten, wurde aber als Heilpflanze von Mönchen nahezu überall in Europa verbreitet und wächst auch in unseren Gärten. Um seinen unverkennbaren Geruch entfalten zu können, braucht der Strauch allerdings viel Wärme und Sonneneinstrahlung. Am geruchsintensivsten ist der echte Lavendel.
Sonnenbrille ist nicht gleich Sonnenbrille
Schutz vor lästigen Insektenstichen
Mit dem Beginn der warmen Jahreszeit lassen die lästigen Besucher nicht lange auf sich warten. Wer sich viel in der Natur aufhält, wird vor Insektenstichen nicht verschont bleiben. Hier ist zwar nicht wie in tropischen Gegenden die Übertragung gefährlicher Krankheiten zu befürchten, der Juckreiz allein ist jedoch schon Grund genug, nach wirksamem Schutz vor Insektenstichen zu suchen.
Süßes Blut lockt die Blutsauger
Serie Naturkosmetik: Belebendes Meersalz-Peeling
Unsere Haut erneuert sich ständig. Um alte Hautschüppchen und Unreinheiten zu entfernen, kann man zu Hause ein reinigendes und belebendes Peeling selbst anrühren:
- 200 g Meersalz (erhältlich in der Apotheke)
- 1 EL Bimssteinpulver (erhältlich in der Apotheke)
- 200 ml Buttermilch oder Joghurt
- 1 EL Honig
Heilende Gedanken: Der Placebo-Effekt
Beschwerdefreier Frühling ohne Heuschnupfen
Kein Babyschwimmen für allergiegefährdete Kinder
Kein Babyschwimmen für allergiegefährdete Kinder
Aktuelle Studien zeigen, dass Babyschwimmen für Kinder aus allergiegefährdeten Familien ein erhöhtes Asthma-Risiko birgt. Gerade in Baby- und Nichtschwimmerbecken vermischt sich menschlicher Urin mit dem Desinfektionsmittel Chlor und bildet den möglicherweise Asthma-auslösenden Stoff Trichloramin.
Trichloramin hängt in unsichtbaren Dunstwolken über dem Wasser und kann beim Einatmen zu allergischen Reaktionen bis zu chronischem Asthma führen. Betroffen sind vor allem Kinder, in deren Familien Allergien bekannt sind, also ein Elternteil an Asthma, Heuschnupfen oder Neurodermitis leidet.
Algen wehren Malaria ab
US-amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass Rotalgen besonders wirkungsvolle Waffen gegen Parasiten entwickelt haben. Die seltene Rotalgen-Art Callophycus serratus hält ihre Blätter mit einer ganzen Reihe chemischer Abwehrkräfte sauber und könnte daher wegweisend im Kampf gegen Erreger wie Malaria sein. Die Schutzmechanismen der Pflanze wehren nämlich auch den gefürchteten Malaria-Erreger Plasmodium falciparum ab, der die schwerste Form der Malaria, die Malaria tropica auslöst.
Gefürchtete Tropenkrankheit
Das schützt vor Burn-Out
Renée Zellweger, Sven Hannawald, Robbie Williams und Britney Spears – viele Prominente kennen die Schattenseite des Erfolgs: Burn-Out, einen Zustand völliger emotionaler und körperlicher Erschöpfung. Doch nicht nur Stars können davon betroffen sein, in nahezu allen Berufen können Überforderung und Stress dauerhaft zu psychischen und psychosomatischen Beschwerden führen.
Komplexes Beschwerdebild