Monthly Archives: März 2011

Ende des Winterschlafs

 

Die Zeitumstellung steht bevor und mit ihr die bekannten Schwierigkeiten: Etwa 40 Prozent der Deutschen klagen über Probleme mit der Zeitumstellung. Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Folgen der veränderten Uhr, denn unser Körper hat seine eigene, innere Uhr und die passt sich nur langsam den äußeren Umständen an. Von ihr hängt unser Verdauungssystem, unser Blutkreislauf, unsere Psyche ab. Sie wird durch ein komplexes System von Hormonen und Neurotransmittern gesteuert.

Naturkosmetik: Sanfte Haarentfernung mit Halawa

Im Orient ist Halawa schon seit vielen Jahrhunderten für seine sanfte und wirksame Haarentfernung bekannt. Mit ein wenig Zeit kann es ganz leicht zu Hause hergestellt werden und ist im Gegensatz zu anderen Methoden wie dem Wachsverfahren besonders schmerzarm. Für die Zubereitung benötigen Sie:

150 g Zucker (normalen Haushaltszucker)

Die richtige Hautpflege bei Neurodermitis

 

Die Haut juckt, ist gerötet und gereizt: Ein Fünftel aller Kinder in den Industriestaaten leidet unter Neurodermitis, Tendenz steigend. Die genaue Ursache für das quälende Hautleiden ist bis heute unbekannt, vermutlich ist eine ganze Anzahl von Auslösern verantwortlich für die gereizte Haut. Neben genetischen Faktoren spielen Umweltreize und Allergien eine maßgebliche Rolle.

Schlafen macht schlank

Wer ausreichend schläft, erholt nicht nur Körper und Geist, sondern tut außerdem etwas für eine gute Figur: Während eines langen Schlafes mit ausreichenden Tiefschlafphasen (zwei pro Nacht) produziert der Körper das appetithemmende Hormon Leptin. Das Hormon sorgt während unseres Schlafs dafür, dass kein Hunger unsere Nachtruhe stört. Auf diese Weise können wir bis zu 12 Stunden ohne Essen auskommen und bemerken es noch nicht einmal. Der Kalorienverbrauch unseres Körpers ist dabei genauso hoch wie bei einer sitzenden Tätigkeit im Wachzustand – optimale Bedingungen also, um im Schlaf Kalorien zu verbrennen.

Schlafen beeinflusst die Hormone

Eiskalte Leidenschaft: Winterschwimmen

 

Für manche von ihnen scheint es eine regelrechte Sucht zu sein: Etwa 3000 leidenschaftliche Winterschwimmer gibt es in Deutschland. Einige von ihnen haben sich in Vereinen organisiert oder treffen sich zu jährlichen Terminen wie dem Spreeschwimmen in Berlin oder dem Neujahrsschwimmen in Radebeul. In Russland gehört das Baden in Eislöchern sogar zur Tradition der russisch-orthodoxen Kirche.

Aspirin kann vor Krebs schützen

Acetylsalicylsäure (ASS) kann vor Krebs schützen

 

Forscher der Universität Oxford haben in einer Langzeitstudie herausgefunden, dass die tägliche Einnahme einer geringen Dosis von Acetylsalicylsäure (ASS), dem Wirkstoff vieler Schmerzmittel , offensichtlich vor Krebs schützen kann. Über mehr als zwanzig Jahre wurden in verschiedenen Einzelstudien über 25.000 Menschen begleitet und die Wirkung von ASS auf die Entstehung verschiedener Krebsarten untersucht.

Genusstrinken senkt Herzinfarktrisko

 

Britische und französische Forscher haben in einer Studie an fast 10.000 europäischen Männern herausgefunden, dass regelmäßiges Trinken das Herz nicht so stark belastet wie vermehrter Alkoholkonsum nur am Wochenende.

Verglichen wurde bei der Studie, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde, das Trinkverhalten irischer und französischer Männer zwischen 50 und 60 Jahren über einen Zeitraum von zehn Jahren.

Unser Körper braucht Eisen

 

Das Spurenelement Eisen wird durch die Nahrung aufgenommen und in vielfältiger Form in unserem Körper abgespeichert. Es wird für die Bildung der roten Blutkörperchen, der Erythrozyten benötigt, die wiederum für den Sauerstofftransport innerhalb des Körpers verantwortlich sind und findet sich daher auch in dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin. Ohne Eisen ermüdet der Körper schneller und ist anfälliger für Infekte, ein Eisenmangel bleibt von den Betroffenen oft lange unbemerkt.

Leckere Fastensuppe

 

Während einer Fastenkur werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Eine Fastensuppe aus frischen Zutaten unterstützt ihn dabei:

200-250 g mageres Hühnchenfleisch
2-3 EL hochwertiges Distel – oder Leinenöl
1 Fenchelknolle
Frisches Suppengrün
100 g dicke Bohnen
100 g Mungsprossen
250 g Nudeln (ohne Ei)
400 ml Wasser
Brühe aus Bioqualität (kein Brühwürfel!)
1 Stück Ingwer
2 Knoblauchzehen
Frühlingszwiebeln